Alltäglich und nicht so alltägliche Geschichten für dich!
Festzuhalten bleibt: Menschenkinder in Deutschland in ähnlicher sozialer Lage und im gleichen Alter haben annähernd ähnliche Erfahrungen gemacht.
Das Buch wurde von Christel Grembowietz und Rainer Gith geschrieben.
1. Auflage, Hannover 2022
Vorwort:
Liebe, Leserinnen, lieber Leser!
Die in diesem Buch veröffentlichten Texte stellen ein Spiegelbild unserer Erlebniswelt dar, die sich uns nach über 70 Jahren, eingeprägt haben. Deutlich wird die Liebe zu dem Vater, die von Christel dargestellt wurde. Rainer schreibt über die Liebe und Bewunderung, die er für seine Mutter empfunden hat; auch Kinder, Enkelkindern und Schwiegerkindern haben Rainers Leben lebensreicher gemacht.
Es erscheinen auch kurze Darstellungen von Menschen, die wir hochgeschätzt haben und die unser Verstand und Fühlen nachhaltig geprägt haben Christel: Mein Vater; Rainer: Mein Opa Appel. Alles ganz knapp und prägnant dargestellt, auf lange Ausführungen wurde bewusst verzichtet.
Das von Christel bedichtete Verwandtentreffen gibt wunderbar die Endlosschleife wieder, die sicher viele von uns Menschen schon erfahren haben.
Auf welches Glatteis sich ein Mensch mit Verwandten begeben kann, wird in dem Gedicht: Verwandtschaft, von Rainer dargestellt.
Heitere Geschichten, die unserer Leben bunter gemacht haben und sich uns eingeprägt haben werden dargestellt: „Die Wände haben Ohren“ und „Messer und Gabel“. Aber auch Themen, die nicht unmittelbar mit unserer Erlebniswelt zu tun haben, finden sich in diesem kleinen Büchlein wieder. Klappentexte zu einem fiktivem, von uns geschriebenen Roman.
Alle Texte sind in voller Harmonie der beiden Schreiber zustande gekommen, kein Neid, kein übertriebener Ehrgeiz, keine Besserwisserei, keine Einmischung. Im Gegenteil! Ermutigung und Bewunderung.
Danke Christel!
Rainer Gith