Autobiografie von Rainer Gith, Band I
von 1945 bis Oktober 1965
Kindheit entdeckt das Leben.
Jugend will das Entdeckte weitergeben.
111 Seiten
2. korrigierte und verbesserte Auflage, Hannover 2017
Inhalt:
Der Autor wurde im Oktober 1945 geboren, in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Not, Mangel und das moralische Versagen, der großen Mehrheit des deutschen Volkes, prägen den Alltag. Drei Generationen wohnen unter einem Dach. Die Lebensschilderungwird von Menschen geprägt, die versuchen einen Neuanfang zu wagen, obwohl die schreckliche Vergangenheit wie eine dunkle Wolke auf allen Personen lastet. Die Vergangenheit wird durch den Überlebenskampf verdrängt, ein pragmatischer Neuanfang wird gewagt, der seine Prägung durch die unmittelbare Nachkriegszeit und die Erinnerung an die Kriegszeit erhält. Eine Schilderung, die uns in diese Zeit einsteigen und die Kindheit und Jugend in einzelnen Sequenzen lebendig werden lässt. Dieses Buch endet mit der Einberufung des Autors zur Bundeswehr, ein Kreislauf für und gegen das Böse, der offenbar nicht enden will. Fotografien, die den Autor in dieser Zeit zeigen, geben einen Eindruck von dieser Nachkriegsepoche.